XY-Inaktivierung – Ein offener Brief an Frau X, vom 28.11.2014
Nachtrag 17.12.22 nur mal so am Rande:
„Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht. Sie bleiben weiterhin XY oder XX. Das Entscheidende dabei ist, dass die Tatsache, ob man ein Y-Chromosom hat…“ […]
Louis. (2022, 22. August). Viele Geschlechter? Das ist Unfug! EMMA. Abgerufen am 17. Dezember 2022, von https://www.emma.de/artikel/viele-geschlechter-das-ist-unfug-339689
[und schon flugs allda archiviert: https://genderunfug.wordpress.com/2022/08/22/viele-geschlechter-das-ist-unfug-warum-es-nur-zwei-geschlechter-gibt/%5D
Nachtrag Juli 2022, gerade entdeckt:
Sprachschöpfung der Woche – Ens supex Idee
Christian Vollradt, Junge Freiheit (18.06.2021), Printausgabe Nr. 25/21, S. 5 Politik
Online-Ausgabe & Druckversion: https://jf-archiv.de/archiv21/202125061818.htm
XY-Inaktivierung – Ein offener Brief an Frau X
Liebe Frau X!
Mit diesem kleinen Brieflein möchte ich Euch höchlichst darum ersuchen, beim nächsten etwaigen Zusammentreffen mit der Person Profx Hornscheidt derselben einmal mitzuteilen, Es möchte bitte alle Leute, die Müller heißen, öffentlich dazu auffordern, sich künftig nur noch Müll zu nennen.
Zudem empfände ich es aufgrund Eurer sicherlich wohlverdienten Professur, wie aber auch bezüglich dero Befleissigung im Rahmen des Vereins xart splitta¹ als konsequent, wenn Es die Bezeichnung Profx demnächst um ein aussagekräftiges Y erweitern täte und sich folglich Profxy etc. heissen ließe; ich meine, nicht daß sich hier anderweitige Y-Chromosomen am Ende noch benachteiligt fühlen. [Nachtrag 17.12.22 siehe oben]
Den persönlichen Hintergrund des/der besagten Profx, sich daselbst weder als Frau noch als Mann, oder als beides mischweise zugleich zu empfinden, halte ich im Übrigen und im Gegensatz zu anderen Kritikern nicht zwingend für widernatürlich, wenigstens nicht vom ursprünglichen hochgeistigen Ansatz her betrachtet; demnach ja selbst dem Herrn Gott nicht unbedingt ein ausschließlich männliches Natürell innewohnt – zur Überwindung des derzeitigen Geschlechtszustandes auf Irden verhilft die von ihro Profx gewählte Herangehensweise allerdings nicht im Geringsten. Dazu müssten zunächst wie auch nachhero noch gänzlich andere Examina bestanden werden. Welche das im Einzelnen wären, das muß jeder dann für sich ganz allein selbst herausfindeln.
Falls es nun auf dem Universitätsgelände diesbezüglich noch einmal zwischen Euch, Frau X, und der Person Profx zu einem innigen Zwiegespräch kommen sollte, wäre es vielleicht noch wichtig darauf hinzuweisen, daß es sich bei einer Universität nicht gleichzeitig um das Universum handelt. Zwar können beide Einrichtungen über verschiedene Gedankengänge miteinander verbunden sein, doch kann es eben beim Durchschreiten solcher Gedankengänge unweigerlich zu ziemlichen Irrungen und Verwirrungen kommen, insbesondere bei der demjenigen, so sich noch auf der Identitätssuche bezüglich der geistigen wie seelischen Aspekte befindet, was aufgrund der körperlichen Anwesenheit in hauptsächlich akademischen Gefilden bei dem jeweiligen Wesen mitunter zu einer Vollidentifikation mit dem Verstand führt, unter wessen Anleitung es sodann zu weiteren Fehlkenntnissen oder gar Verfehlungen kommen kann.
Dies sind dann Verfehlungen, die dasjenige Wesen aber selbstverständlich selber nicht als selbige auffasst, sondern (einen diesem ganzen Unheil zugrunde liegenden geistigen Minderwertigkeitskomplex aus Versehen gleich mit offenbarend) im umgekehrten Gegenteil als eine hochzulobende Lebensauffassung an die Öffentlichkeit vermittelt (aufdrängt/aufzwingt), so wie es eben auf der besagten Internetpräsenz xartsplitta² zu sehen ist, bei deren Betrachtung jeder, der noch einigermaßen beieinander ist, sofort durchschauen dürfte, was dort tatsächlich betrieben wird, nämlich:
Die Schönfärberei eines aus dem Gleichmacherei-Genderismus-Brei resultierenden Irrsinns, nicht zuletzt veräußert durch eine idiotische Sprachmethodik, deren Einsatz ganz offenbar dazu dient, an der Zerstörung der deutschen Sprache mitzuwirken und damit eines der derzeit noch erforderlichen hochwertigen Mittel zur Wiederfindung anderer wichtiger Werte für die Gesamtheit längerfristig zur Strecke zu bringen.
Das, mind_estens, ist, was ich bei einer Teilnahme an Euren „ent_zweigendernden„ bis „ent_cisgendernden„ sprachzersplitterungs-Treffen mit meiner ganzen „künstlxschen“ (?) Kreativität dann wohl redlich empowernd (!) hervorzubringen hätte. Da ich aber meine Kräfte anderstwo sinnvoller zeitlich zu „ver_orten„ wüßte, soll es mir schlicht genügen, Euch mein Anliegen nun auf diese Weise übermittelt zu haben.
Immer davon ausgehend, Ihr hegt mit Allem nur die besten Absichten und seid auch nur leidlich unbewußt in derartig fatale Strömungen hineingezogen worden, verbleibe ich mit unverbindlichsten Grüßen
Euer unbekannter Schmierfink
Bericht & Hintergrund:
¹→ http://www.xartsplitta.net/
²→ http://www.xartsplitta.net/was_macht_xart_splitta/
Auch gut:
→ Wo man also man sagt, meint man man und woman zugleich, egal wo man herkommt
Hauptwerk:
→ Voll aufgefüllter Putzeimer gegen die angeblich geschlechtergerechte (gendergerechte) Stümpel-Sprache – mitsamt eines tief eingetunkten Wischlappens für jeden Leser um seine mit etlichen Gendersternen, Binnen-Is, Unterstrichen und anderen Kritzeleien übersäte Lese-Tafel von denselben zu bereinigen und so ein noch schlimmeres Diktat gegen die Menschheit im Ansatz zu verhindern
Alle: https://ultimativefreiheitonline.wordpress.com/tag/der-gleichmacherei-genderismus-brei-der-genderlogen/
Nachtrag 17.12.22 nur mal so am Rande:
„Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht. Sie bleiben weiterhin XY oder XX. Das Entscheidende dabei ist, dass die Tatsache, ob man ein Y-Chromosom.“ […]
Louis. (2022, 22. August). Viele Geschlechter? Das ist Unfug! EMMA. Abgerufen am 17. Dezember 2022, von https://www.emma.de/artikel/viele-geschlechter-das-ist-unfug-339689
[und schon flugs allda archiviert: https://genderunfug.wordpress.com/2022/08/22/viele-geschlechter-das-ist-unfug-warum-es-nur-zwei-geschlechter-gibt/%5D
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Gender-Wahnsinn an Berliner Uni: Sprach-Experten lachen über „Mitarbeita“ und „Doktoxs“
Focus Online Mittwoch, 23.04.2014, 12:30
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BEITRAG GELÖSCHT
Bitte weiterverbreiten – weiterleiten ……. Gruß matthias
Dieser Kommentar hat nichts mit dem Text zu tun, zudem ist er ebenfalls ohne Bezug bereits unter einem anderen Artikel eingesetzt worden, wo wir ihn gerne haben stehen lassen. Das muß aber auch genügen. die Red.
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Klar kommen hier keine Kommentare… man muß den Text ja erstmal verstehen können, jedenfalls unter den kulturbeflissenen Lesern hier sieht man es dankenswerter Weise so… und schweigt. Hm. 😉
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😉
Nachtrag:
‚Stillvergnügtes Lesen‘? Fein, das kann gern sein.
‚Kulturbeflissenheit‘? Das bildet man sich ein.
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